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Ein Schlüsselvertrag der Türen öffnet

Die Schweiz ist europäisch. Geographisch liegt sie im Herzen Europas, mit ihren vier Landessprachen ist sie ein kultureller „Melting pot“. Die historische Verknüpfung und die Bedeutung der umliegenden Länder sind seit Jahrhunderten elementare Faktoren für die Geschichte der Schweiz. Ihre Wirtschaft ist auf europäischer Ebene stark integriert und ihre Bevölkerung ist mit den Nachbarstaaten eng verbunden. Genauso ist es auch umgekehrt: in den EU-Mitgliedsstaaten leben über 470’000 Menschen aus der Schweiz. Wir alle sind EuropäerInnen.

Die guten Beziehungen zu den Ländern der Europäischen Union (EU) haben uns erfolgreich gemacht. Heute ist unsere europäische Zukunft aufgrund des Stillstands beim institutionellen Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU nicht mehr gewährleistet. Mit diesem Abkommen würden wir einen Zukunftsrahmen schaffen, der Chancen für uns, unser Land und die nächsten Generationen ermöglicht. Nennen wir das Kind beim Namen: Das Rahmenabkommen ist ein Schlüsselvertrag für die Zukunft der Schweiz! Ein Vertrag der Türen öffnet und weitere europapolitische Perspektiven ermöglicht.

Der Zugang der Schweiz zu den wichtigsten Wirtschaftssektoren des europäischen Binnenmarktes ist heute nicht gesichert. Ohne ein institutionelles Abkommen, das die Bereiche Personenfreizügigkeit, Land- und Luftverkehr, Landwirtschaft und technische Handelshemmnisse regelt, wird die EU die mit der Schweiz abgeschlossenen Bilateralen I und II nicht aktualisieren und auch keine neuen Marktzugangsabkommen mit unserem Land abschliessen. Dies bedeutet eine schleichende Erosion der Verträge zwischen der Schweiz und der EU. Der Status quo ist keine Option. Vor diesem schwierigen Hintergrund muss eine Marginalisierung der Schweiz verhindert werden.

Verschiedene noch nicht vertraglich geregelte Bereiche des europäischen Binnenmarktes sind für die Schweiz von grossem – auch wirtschaftlichem – Interesse, so z. B. Abkommen im Bereich Strom, Gesundheit oder der Lebensmittelsicherheit. Gleiches gilt für die Kooperationen im Bereich Bildung (Erasmus+ Programm), der Forschung (Horizon Europe Programm), Digitalisierung (Digital Europe Programm), dem Umwelt- und Klimaschutz (Erdbeobachtung Copernicus), sowie im Kultur- und Filmsektor (Creative Europe Programm). Die Zusammenarbeit müsste eigentlich in vielen Bereichen ausgeweitet werden, weil immer mehr Herausforderungen eine gemeinsame Antwort der europäischen Staaten fordern.

Gegenüber den Herausforderungen einer globalisierten Welt ist Kooperation überlebenswichtig. Die Zeit der isolierten Nationen gehört daher der Vergangenheit an – Souveränität und Isolation dürfen nicht verwechselt werden. Nur im Rahmen der vertraglichen Beziehungen kann die Schweiz ihre Interessen wirkungsvoll verteidigen. Unser Erfolg, unser Wohlstand und unsere Sicherheit sind keine Selbstverständlichkeit. Es liegt an uns, dafür zu sorgen, dass auch zukünftige Generationen davon profitieren können. Daher ist es im Interesse der Schweiz, konstruktive Beziehungen mit den Ländern der EU aufrechtzuerhalten, zu stärken und diese weiterzuentwickeln.

Dazu öffnen wir mit dem Schlüsselvertrag Türen, die es uns ermöglichen, über weitere europapolitische Etappen nachzudenken. Es ist ein wichtiger Zwischenschritt auf dem Weg zur vollständigen Souveränität der Schweiz, welche wir nur durch eine Mitgliedschaft in der EU sicherstellen werden. Denn in der Tat bleibt der Souveränitätsverlust auch mit dem Rahmenabkommen bestehen. Lasst uns also diesen Schlüssel nutzen, um unsere Zukunft und die der nächsten Generationen zu sichern; um die Interessen und Werte unseres Landes bestmöglich verteidigen zu können.

Ein Schlüsselvertrag der Türen öffnet

Die Schweiz ist europäisch. Geographisch liegt sie im Herzen Europas, mit ihren vier Landessprachen ist sie ein kultureller „Melting pot“. Die historische Verknüpfung und die Bedeutung der umliegenden Länder sind seit Jahrhunderten elementare Faktoren für die Geschichte der Schweiz. Ihre Wirtschaft ist auf europäischer Ebene stark integriert und ihre Bevölkerung ist mit den Nachbarstaaten eng verbunden. Genauso ist es auch umgekehrt: in den EU-Mitgliedsstaaten leben über 470’000 Menschen aus der Schweiz. Wir alle sind EuropäerInnen.

Die guten Beziehungen zu den Ländern der Europäischen Union (EU) haben uns erfolgreich gemacht. Heute ist unsere europäische Zukunft aufgrund des Stillstands beim institutionellen Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU nicht mehr gewährleistet. Mit diesem Abkommen würden wir einen Zukunftsrahmen schaffen, der Chancen für uns, unser Land und die nächsten Generationen ermöglicht. Nennen wir das Kind beim Namen: Das Rahmenabkommen ist ein Schlüsselvertrag für die Zukunft der Schweiz! Ein Vertrag der Türen öffnet und weitere europapolitische Perspektiven ermöglicht.

Der Zugang der Schweiz zu den wichtigsten Wirtschaftssektoren des europäischen Binnenmarktes ist heute nicht gesichert. Ohne ein institutionelles Abkommen, das die Bereiche Personenfreizügigkeit, Land- und Luftverkehr, Landwirtschaft und technische Handelshemmnisse regelt, wird die EU die mit der Schweiz abgeschlossenen Bilateralen I und II nicht aktualisieren und auch keine neuen Marktzugangsabkommen mit unserem Land abschliessen. Dies bedeutet eine schleichende Erosion der Verträge zwischen der Schweiz und der EU. Der Status quo ist keine Option. Vor diesem schwierigen Hintergrund muss eine Marginalisierung der Schweiz verhindert werden.

Verschiedene noch nicht vertraglich geregelte Bereiche des europäischen Binnenmarktes sind für die Schweiz von grossem – auch wirtschaftlichem – Interesse, so z. B. Abkommen im Bereich Strom, Gesundheit oder der Lebensmittelsicherheit. Gleiches gilt für die Kooperationen im Bereich Bildung (Erasmus+ Programm), der Forschung (Horizon Europe Programm), Digitalisierung (Digital Europe Programm), dem Umwelt- und Klimaschutz (Erdbeobachtung Copernicus), sowie im Kultur- und Filmsektor (Creative Europe Programm). Die Zusammenarbeit müsste eigentlich in vielen Bereichen ausgeweitet werden, weil immer mehr Herausforderungen eine gemeinsame Antwort der europäischen Staaten fordern.

Gegenüber den Herausforderungen einer globalisierten Welt ist Kooperation überlebenswichtig. Die Zeit der isolierten Nationen gehört daher der Vergangenheit an – Souveränität und Isolation dürfen nicht verwechselt werden. Nur im Rahmen der vertraglichen Beziehungen kann die Schweiz ihre Interessen wirkungsvoll verteidigen. Unser Erfolg, unser Wohlstand und unsere Sicherheit sind keine Selbstverständlichkeit. Es liegt an uns, dafür zu sorgen, dass auch zukünftige Generationen davon profitieren können. Daher ist es im Interesse der Schweiz, konstruktive Beziehungen mit den Ländern der EU aufrechtzuerhalten, zu stärken und diese weiterzuentwickeln.

Dazu öffnen wir mit dem Schlüsselvertrag Türen, die es uns ermöglichen, über weitere europapolitische Etappen nachzudenken. Es ist ein wichtiger Zwischenschritt auf dem Weg zur vollständigen Souveränität der Schweiz, welche wir nur durch eine Mitgliedschaft in der EU sicherstellen werden. Denn in der Tat bleibt der Souveränitätsverlust auch mit dem Rahmenabkommen bestehen. Lasst uns also diesen Schlüssel nutzen, um unsere Zukunft und die der nächsten Generationen zu sichern; um die Interessen und Werte unseres Landes bestmöglich verteidigen zu können.

Ein Schlüsselvertrag der Türen öffnet

Die Schweiz ist europäisch. Geographisch liegt sie im Herzen Europas, mit ihren vier Landessprachen ist sie ein kultureller „Melting pot“. Die historische Verknüpfung und die Bedeutung der umliegenden Länder sind seit Jahrhunderten elementare Faktoren für die Geschichte der Schweiz. Ihre Wirtschaft ist auf europäischer Ebene stark integriert und ihre Bevölkerung ist mit den Nachbarstaaten eng verbunden. Genauso ist es auch umgekehrt: in den EU-Mitgliedsstaaten leben über 470’000 Menschen aus der Schweiz. Wir alle sind EuropäerInnen.

Die guten Beziehungen zu den Ländern der Europäischen Union (EU) haben uns erfolgreich gemacht. Heute ist unsere europäische Zukunft aufgrund des Stillstands beim institutionellen Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU nicht mehr gewährleistet. Mit diesem Abkommen würden wir einen Zukunftsrahmen schaffen, der Chancen für uns, unser Land und die nächsten Generationen ermöglicht. Nennen wir das Kind beim Namen: Das Rahmenabkommen ist ein Schlüsselvertrag für die Zukunft der Schweiz! Ein Vertrag der Türen öffnet und weitere europapolitische Perspektiven ermöglicht.

Der Zugang der Schweiz zu den wichtigsten Wirtschaftssektoren des europäischen Binnenmarktes ist heute nicht gesichert. Ohne ein institutionelles Abkommen, das die Bereiche Personenfreizügigkeit, Land- und Luftverkehr, Landwirtschaft und technische Handelshemmnisse regelt, wird die EU die mit der Schweiz abgeschlossenen Bilateralen I und II nicht aktualisieren und auch keine neuen Marktzugangsabkommen mit unserem Land abschliessen. Dies bedeutet eine schleichende Erosion der Verträge zwischen der Schweiz und der EU. Der Status quo ist keine Option. Vor diesem schwierigen Hintergrund muss eine Marginalisierung der Schweiz verhindert werden.

Verschiedene noch nicht vertraglich geregelte Bereiche des europäischen Binnenmarktes sind für die Schweiz von grossem – auch wirtschaftlichem – Interesse, so z. B. Abkommen im Bereich Strom, Gesundheit oder der Lebensmittelsicherheit. Gleiches gilt für die Kooperationen im Bereich Bildung (Erasmus+ Programm), der Forschung (Horizon Europe Programm), Digitalisierung (Digital Europe Programm), dem Umwelt- und Klimaschutz (Erdbeobachtung Copernicus), sowie im Kultur- und Filmsektor (Creative Europe Programm). Die Zusammenarbeit müsste eigentlich in vielen Bereichen ausgeweitet werden, weil immer mehr Herausforderungen eine gemeinsame Antwort der europäischen Staaten fordern.

Gegenüber den Herausforderungen einer globalisierten Welt ist Kooperation überlebenswichtig. Die Zeit der isolierten Nationen gehört daher der Vergangenheit an – Souveränität und Isolation dürfen nicht verwechselt werden. Nur im Rahmen der vertraglichen Beziehungen kann die Schweiz ihre Interessen wirkungsvoll verteidigen. Unser Erfolg, unser Wohlstand und unsere Sicherheit sind keine Selbstverständlichkeit. Es liegt an uns, dafür zu sorgen, dass auch zukünftige Generationen davon profitieren können. Daher ist es im Interesse der Schweiz, konstruktive Beziehungen mit den Ländern der EU aufrechtzuerhalten, zu stärken und diese weiterzuentwickeln.

Dazu öffnen wir mit dem Schlüsselvertrag Türen, die es uns ermöglichen, über weitere europapolitische Etappen nachzudenken. Es ist ein wichtiger Zwischenschritt auf dem Weg zur vollständigen Souveränität der Schweiz, welche wir nur durch eine Mitgliedschaft in der EU sicherstellen werden. Denn in der Tat bleibt der Souveränitätsverlust auch mit dem Rahmenabkommen bestehen. Lasst uns also diesen Schlüssel nutzen, um unsere Zukunft und die der nächsten Generationen zu sichern; um die Interessen und Werte unseres Landes bestmöglich verteidigen zu können.

Heute werden Frieden, Freiheit und Demokratie brutal angegriffen.

Putins Invasion zielt darauf ab, Krieg, Unterdrückung und Autoritarismus zu verbreiten.

Unsere gemeinsamen europäischen Werte der Demokratie, der Freiheit, des Friedens und der Achtung der Menschenrechte müssen in der Ukraine, in ganz Europa und in der Welt verteidigt werden.

Wir Europäer:innen verpflichten uns, diese Werte jeden Tag aufs Neue zu verteidigen.